Wohlstand, Wachstum und Wirtschaftskrisen – die letzten 100 Jahre wurden so stark durch Konjunkturzyklen geprägt wie kein anderes Zeitalter zuvor. Wodurch lassen sich Konjunkturzyklen erklären? Kann man sie steuern und wenn ja, wie? Und was hat die Wissenschaft aus den Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre gelernt? Meine vierteiligen Artikelserie „Lernen aus Krisen – die Geschichte der modernen Makroökonomie“ wird sich mit diesen Fragen und der Historie dem jungen wissenschaftlichen Feld der Makroökonomie beschäftigen.
Egal ob politischer Laie oder Politprofi - das Thema Steuern beschäftigt die Bundesrepublik wie fast kein Zweites. Bei diesem Dauerthema lässt sich fast jede Position im politischen Spektrum finden, doch oft sind die Debatten von Ungenauigkeiten und Fehlern geprägt. Wie Steuern in Deutschland rechtlich verankert sind, welche Ziele sie erreichen sollen und welche Rolle der Liberalismus in dieser Diskussion einnimmt, erklärt unsere Gastautorin.
Wohlstand, Wachstum und Wirtschaftskrisen - die letzten 100 Jahre wurden so stark durch Konjunkturzyklen geprägt wie kein anderes Zeitalter zuvor. Wodurch lassen sich Konjunkturzyklen erklären? Kann man sie steuern und wenn ja, wie? Und was hat die Wissenschaft aus den Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre gelernt? Meine vierteiligen Artikelserie „Lernen aus Krisen - die Geschichte der modernen Makroökonomie“ wird sich mit diesen Fragen und der Historie dem jungen wissenschaftlichen Feld der Makroökonomie beschäftigen.
Staatliche Sozialversicherungen sind heutzutage in Deutschland eine Selbstverständlichkeit. Waren sie zu Zeiten Bismarcks noch eine hart erkämpfte Errungenschaft, so ist der Sozialstaat für uns Liberale mit einer modernen Marktwirtschaft untrennbar vereint. Auch die Freien Demokraten hatten historisch großen Anteil an vielen sozialpolitischen Errungenschaften in Deutschland. Bloße Nostalgie wird die sozialpolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit allerdings nicht lösen.
Wohlstand, Wachstum und Wirtschaftskrisen - die letzten 100 Jahre wurden so stark durch Konjunkturzyklen geprägt wie kein anderes Zeitalter zuvor. Wodurch lassen sich Konjunkturzyklen erklären? Kann man sie steuern und wenn ja, wie? Und was hat die Wissenschaft aus den Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre gelernt? Meine vierteiligen Artikelserie „Lernen aus Krisen - die Geschichte der modernen Makroökonomie“ wird sich mit diesen Fragen und der Historie dem jungen wissenschaftlichen Feld der Makroökonomie beschäftigen.
Die Europäische Union hinkt bei der Corona-Impfquote weit hinterher. Die Verantwortlichen reden sich die Lage schön. Unser Gastautor analysiert, was wir aus den Fehlern lernen können.
In diesem Jahr trat Olaf Scholz mit der Forderung an die Öffentlichkeit, die Altschulden der Kommunen zu übernehmen, die am tiefsten in den roten Zahlen stecken. Diese Forderung traf auf breite Zustimmung – insbesondere die entsprechenden Kommunen würden so einen Ausweg aus ihrem jahrelangen Missmanagement finden.
Psychotherapeutische Behandlung ist aktuell wichtiger als je zuvor. Dennoch bleiben Kapazitäten unausgelastet. Auch die Qualität und Zuverlässigkeit der Therapie sind geringer als sie sein könnten - dabei wäre eine Lösung zum Greifen nah.
Die physische und psychische Belastung, die eine Sportart auszeichnet, ist bei allen eSport-Spielen gegeben und nicht abhängig von der Simulation einer bereits anerkannten Sportart. Diese künstliche Eingrenzung entspringt eher den Grenzen im Kopf, als der tatsächlichen Unterschiede der Spiele.
Vor etwas mehr als siebzig Jahren starb Walter Eucken, einer der geistigen Vorväter der sozialen Marktwirtschaft. Während Karl Marx wieder en vogue scheint, sind Euckens Schriften fast in Vergessenheit geraten. Es ist Zeit für eine Renaissance seiner Ideen.
Zu Fuß, auf dem Pferde, mit der Bahn, dem Auto, dem Flugzeug oder in naher Zukunft auch mit der Rakete, die Geschichte der menschlichen Mobilität ist eine Geschichte des Wandels, der Innovation und damit auch der Freiheit des Individuums. Doch es braucht keine Raketenwissenschaft, um zu wissen, dass des Deutschen liebstes Kind im Alltag immer noch das Auto ist.